Die Repuls Therapie verwendet gepulstes, kaltes Rotlicht. Die hochwirksame, medizinische LED-Technologie lässt das Licht ohne Wärmeabgabe tief in das Gewebe eindringen. Schmerzen können so frei von Nebenwirkungen erfolgreich gelindert und beseitigt werden.
In der Ordination Univ. Prof. Dr. Spacek wird das für den Einsatz in Kliniken optimierte Repuls 7-System verwendet. Mit einem bauartähnlichen Leihgerät für die sichere Anwendung zu Hause kann man diese Therapie dann auch problemlos selbstständig weiterführen.
Die Therapiedauer und Häufigkeit wird dem individuellen Bedarf angepasst.
Die Repulstherapie wird angewendet
Krankheitsbilder sind etwa:
Weiters bei dermatologischen Krankheitsbildern wie Neurodermitis, Psoriasis, Ekzemen sowie bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Fibromyalgien, Arthritis, Neuropathien.
Lichtinduzierte Biostimulation stand lange Zeit nur mit dem Laser zur Verfügung. Mit der Entwicklung hochintensiver Leuchtdioden (LEDs) wurden in den letzten Jahren Lichtquellen verfügbar, die einfarbiges Licht in ähnlicher Intensität wie Therapielaser zur Verfügung stellen.
Mit dieser hochwirksamen, medizinischen LED-Technologie und Therapie, gelingt es besonders schonend, einfach und rasch die Abheilung von Entzündungsprozessen zu fördern und so schnelle Schmerzlinderung zu erreichen.
Es kommt zu einer Aktivierung der Mitochondrien, den "Kraftwerken der Zelle". Dabei erhöht das kalte, gepulste Rotlicht die mitochondriale Atmung und damit verbunden die ATP Produktion in den Zellen. Durch den erhöhten Energiestoffwechsel können zelluläre Reparaturmechanismen gestärkt werden. Dies zeigt sich in einer erhöhten Wachstumsrate bei Muskel-, Bindegewebs- und Endothelzellen. In Summe führen diese Prozesse zu einer verbesserten Regeneration von geschädigten Gewebestrukturen.1
1Influence of pulsed red light by Repuls on cellular mechanisms in cell culture models, S. Chaudary, S. Dimitrescu, A. Weidinger, H. Redl, P. Dungel, Ludwig Boltzmann Institut f. experimentelle u klinische Traumatologie, Wien 2013